Immobilienbewertung
Immobilienbewertung
- Persönliche Beratung
- Bewertung durch Experten vor Ort
- Kostenlos & unverbindlich
Beratung und Immobilienbewertung
Wir möchten Ihnen gerne mehr bieten und sehen uns als klassischer Dienstleister.
Daher bewerten wir Ihre Immobilie kostenfrei und unverbindlich. Entscheiden Sie sich für eine Vermarktung mit Redhome, stimmen wir alle nötigen Vertragsdetails individuell auf Sie ab.
Uns ist sehr wichtig, dass Sie sich wohlfühlen. Wir haben die nötige Expertise und Sie werden schnell merken, dass wir durch strukturierte Arbeitsweisen, Ihnen den höchstmöglichen Service bieten können.
Wir setzen bei der Immobilienbewertung auf Erfahrungswerte und auf modernste Software und Tools. Außerdem berücksichtigen wir die aktuelle Nachfrage und Angebote von Vergleichsobjekten.
Den möglichen Verkaufspreis richtig ermitteln
Was ist meine Immobilie eigentlich wert?
Der Wert einer Anlageimmobilie wird anders als der Wert eines Einfamilienhauses berechnet, das ist jetzt nichts neues, oft werden hier jedoch große Fehler in der Bewertung gemacht, die schon die eine oder andere Immobilie zum Ladenhüter gemacht hat.
Worauf kommt es jetzt bei der Bewertung Ihrer Anlageimmobilie an?
Wir möchten Ihnen hier ein paar Stichworte nennen und würden uns gerne mit Ihnen in einem persönlichen Gespräch austauschen.
- Zustand der Immobilie im Allgemeinen?
- Welche Arbeiten wurden wann ausgeführt?
- Wie setzen sich die Mieteinahmen zusammen?
- Gibt es potenzial in den Mieten oder sind diese bereits ausgereizt?
- Was muss kurz, mittelfristig und langfristig an der Immobilie gemacht werden?
- Lassen sich weitere Potenziale nutzen? Vermietung von Stellplätzen oder Ausbauten?


Dies ist nur ein kleiner Auszug der Punkte, auf die man einen Blick werfen sollte. Jede Immobilie ist individuell und daher empfehlen wir immer einen Termin vor Ort, um eine realistische Einwertung gewährleisten zu können. Käufer von Anlageimmobilien handeln und entscheiden oft anders als Käufer von eigengenutzten Immobilien. Bei Einfamilienhäusern spielen sehr viele emotionale Themen und auch Entscheidungen für die Zukunft eine wichtige Rolle. Jemand der sich für eine Anlageimmobilie interessiert, handelt meist nach Renditeaspekten und nach der möglichen Vermietbarkeit. Äußere Optik spielt da oft eine untergeordnete Rolle.
Komplexe Verfahren aufgeklärt
Vergleichswertverfahren, Ertragswertverfahren, Sachwertverfahren.
Was bedeutet das alles?
Hinter einer Immobilienbewertung steckt sehr viel mehr, als dass sich unsere Makler einfach die Immobilie ansehen und dann einen Preis definieren. Genauer stecken drei verschiedene und recht komplexe Verfahren dahinter. Diese nennen sich „Vergleichswertverfahren“, „Ertragswertverfahren“ und „Sachwertverfahren“.
Alle drei Verfahren basieren auf einer einheitlichen Norm.
Hier einfach erklärt:

Beim Vergleichswertverfahren betrachtet man verschiedene Immobilien im Umkreis, die der zu verkaufenden Immobilie in den meisten Punkten ähneln. Die entsprechenden Werte verrechnet man dann zu einem Rahmen, in dem sich auch die zu verkaufende Immobilie einpendelt. Meistens setzt man dieses Verfahren bei unbebauten Grundstücken und einzelnen Wohnungen ein.
Das Ertragswertverfahren ist in erster Linie ein Thema für Gewerbeimmobilien sowie Rendite-Objekte und Zinshäuser (also vermietete und verpachtete Immobilien). Hier errechnet man den Wert anhand dessen, was die Immobilie kontinuierlich „abwirft“. Für den Bodenwert kommt ein extrahiertes Verfahren zum Einsatz.
Mit dem Sachwertverfahren kommen wir bei Einfamilien- und Mehrfamilienhäusern an. Hier steht das im Fokus, was das Haus effektiv auszeichnet und wie es zwischenzeitlich modernisiert wurde. Der Bodenwert wird auch hier extrahiert berechnet und addiert.
Um den Immobilienwert zu ermitteln, kommt in den meisten Fällen das Vergleichswertverfahren auf den Plan. Dieses wird dann durch die anderen beiden Verfahren – bei Bedarf – erweitert. So entspricht auch die erste Online-Analyse von Redhome dem Vergleichswertverfahren und basiert auf historischen Daten aus Ihrem Umkreis. Die lokalen Makler sehen sich Ihre Immobilie dann noch einmal konkret an, um ihren finalen Verkehrswert zu definieren.
Komplexe Verfahren aufgeklärt
Vergleichswertverfahren, Ertragswertverfahren, Sachwertverfahren.
Was bedeutet das alles?
Hinter einer Immobilienbewertung steckt sehr viel mehr, als dass sich unsere Makler einfach die Immobilie ansehen und dann einen Preis definieren. Genauer stecken drei verschiedene und recht komplexe Verfahren dahinter. Diese nennen sich „Vergleichswertverfahren“, „Ertragswertverfahren“ und „Sachwertverfahren“.
Alle drei Verfahren basieren auf einer einheitlichen Norm.
Hier einfach erklärt:
Beim Vergleichswertverfahren betrachtet man verschiedene Immobilien im Umkreis, die der zu verkaufenden Immobilie in den meisten Punkten ähneln. Die entsprechenden Werte verrechnet man dann zu einem Rahmen, in dem sich auch die zu verkaufende Immobilie einpendelt. Meistens setzt man dieses Verfahren bei unbebauten Grundstücken und einzelnen Wohnungen ein.
Das Ertragswertverfahren ist in erster Linie ein Thema für Gewerbeimmobilien sowie Rendite-Objekte und Zinshäuser (also vermietete und verpachtete Immobilien). Hier errechnet man den Wert anhand dessen, was die Immobilie kontinuierlich „abwirft“. Für den Bodenwert kommt ein extrahiertes Verfahren zum Einsatz.
Mit dem Sachwertverfahren kommen wir bei Einfamilien- und Mehrfamilienhäusern an. Hier steht das im Fokus, was das Haus effektiv auszeichnet und wie es zwischenzeitlich modernisiert wurde. Der Bodenwert wird auch hier extrahiert berechnet und addiert.
Um den Immobilienwert zu ermitteln, kommt in den meisten Fällen das Vergleichswertverfahren auf den Plan. Dieses wird dann durch die anderen beiden Verfahren – bei Bedarf – erweitert. So entspricht auch die erste Online-Analyse von Redhome dem Vergleichswertverfahren und basiert auf historischen Daten aus Ihrem Umkreis. Die lokalen Makler sehen sich Ihre Immobilie dann noch einmal konkret an, um ihren finalen Verkehrswert zu definieren.
Immobilienwert ermitteln
Während der Immobilienbewertung betrachten wir dutzende Faktoren.
In eine Immobilienbewertung und somit in den Verkehrswert einer Immobilie spielen unheimlich viele Faktoren hinein. Und wenn wir es einfach betrachten, arbeiten sich unsere Makler einfach von außen nach innen durch.
Aus all diesen Faktoren werden die entsprechenden Merkmale zusammengefasst und dann in den erwähnten Verfahren zum Immobilienwert verrechnet.
Für Sie haben wir die Formularstrecke übrigens maximal vereinfacht:
Um eine erste Wertermittlung mit einer realistischen Preisspanne zu erhalten, brauchen Sie nur ein paar Minuten. Mit unseren Maklern können Sie die Preisspanne dann zu einem realistischen und konkreten Immobilienwert erweitern.
Damit ist Ihr Immobilienverkauf in den besten Händen.
Hier einige Beispiele:
- Lage und direkte Nachbarschaft
- Quadratmeterzahl des Grundstücks und dessen Beschaffenheit
- Baujahr und Haustyp
- Mauerwerk, Wände, Dach und Fenster der Immobilie
- Quadratmeterzahl und Grundriss der Immobilie
- Garten, Garage, Balkon, Keller, Dachboden
- Heizungsanlage und eventueller energetischer Ausbau
- Böden und deren Qualität
- Küche und besondere Ausstattungsmerkmale
- Bäder und besondere Ausstattungsmerkmale, Gäste-WC
- Lichtverhältnisse in den Räumen
- Aussicht
Immobilienwert ermitteln
Während der Immobilienbewertung betrachten wir dutzende Faktoren.
In eine Immobilienbewertung und somit in den Verkehrswert einer Immobilie spielen unheimlich viele Faktoren hinein. Und wenn wir es einfach betrachten, arbeiten sich unsere Makler einfach von außen nach innen durch.
Aus all diesen Faktoren werden die entsprechenden Merkmale zusammengefasst und dann in den erwähnten Verfahren zum Immobilienwert verrechnet.
Für Sie haben wir die Formularstrecke übrigens maximal vereinfacht:
Um eine erste Wertermittlung mit einer realistischen Preisspanne zu erhalten, brauchen Sie nur ein paar Minuten. Mit unseren Maklern können Sie die Preisspanne dann zu einem realistischen und konkreten Immobilienwert erweitern.
Damit ist Ihr Immobilienverkauf in den besten Händen.
Hier einige Beispiele:
- Lage und direkte Nachbarschaft
- Quadratmeterzahl des Grundstücks und dessen Beschaffenheit
- Baujahr und Haustyp
- Mauerwerk, Wände, Dach und Fenster der Immobilie
- Quadratmeterzahl und Grundriss der Immobilie
- Garten, Garage, Balkon, Keller, Dachboden
- Heizungsanlage und eventueller energetischer Ausbau
- Böden und deren Qualität
- Küche und besondere Ausstattungsmerkmale
- Bäder und besondere Ausstattungsmerkmale, Gäste-WC
- Lichtverhältnisse in den Räumen
- Aussicht

Drei verschiedenen Metriken
Was ist der Unterschied zwischen dem Marktwert, Einheitswert und Verkehrswert?
Viele unserer Kunden denken zunächst, es sei alles dasselbe. Das ist aber nicht so. Der Marktwert, Einheitswert und der Verkehrswert sind drei verschiedene Metriken. Sie beurteilen den Wert einer Immobilie aus drei Perspektiven.
Der Verkehrswert kennzeichnet den Preis, zu dem eine Immobilie verkauft werden kann, weil sie das wert ist. Er ist das Fundament, um die Immobilie zu vermarkten. Dementsprechend ermittelt man bei der Immobilienbewertung auch immer den Verkehrswert. Woher auch die Bezeichnung der „Verkehrswertermittlung“ kommt.
Der Marktwert beschreibt wiederum den Preis, zu dem man eine Immobilie tatsächlich verkauft. Der Marktwert ist das, was potenzielle Käufer zu zahlen bereit sind.
Der Einheitswert stammt wiederum aus der steuerlichen Perspektive und wird vom Finanzamt verwendet, um die Steuer beim Immobilienverkauf zu bemessen.
Drei verschiedenen Metriken
Was ist der Unterschied zwischen dem Marktwert, Einheitswert und Verkehrswert?

Viele unserer Kunden denken zunächst, es sei alles dasselbe. Das ist aber nicht so. Der Marktwert, Einheitswert und der Verkehrswert sind drei verschiedene Metriken. Sie beurteilen den Wert einer Immobilie aus drei Perspektiven.
Der Verkehrswert kennzeichnet den Preis, zu dem eine Immobilie verkauft werden kann, weil sie das wert ist. Er ist das Fundament, um die Immobilie zu vermarkten. Dementsprechend ermittelt man bei der Immobilienbewertung auch immer den Verkehrswert. Woher auch die Bezeichnung der „Verkehrswertermittlung“ kommt.
Der Marktwert beschreibt wiederum den Preis, zu dem man eine Immobilie tatsächlich verkauft. Der Marktwert ist das, was potenzielle Käufer zu zahlen bereit sind.
Der Einheitswert stammt wiederum aus der steuerlichen Perspektive und wird vom Finanzamt verwendet, um die Steuer beim Immobilienverkauf zu bemessen.
Der realistische Immobilienwert
„Können wir nicht noch ein bisschen was draufpacken?“

Auch unsere Makler haben es schon erlebt, dass ihre Kunden mit der Immobilienbewertung unzufrieden waren – weil sie einen höheren Immobilienwert erwarteten. Meistens hat das emotionale Gründe, weil es sich um das Elternhaus oder Ähnliches handelt.
Dementsprechend kamen die Kunden dann auf die Idee, einfach prozentual noch etwas mehr anzusetzen. Reduzieren kann man den Preis immerhin nachher auch noch.
Hierzu hat die Kreissparkasse Köln vor ein paar Jahren aber Interessantes untersucht. Nämlich, ob diese Idee wirklich funktioniert.
Das Resultat:
Die Idee wirkte sich eher schlecht aus. So konnten Immobilien, die mit 105 % der Immobilienbewertung vermarktet wurden, noch zu 99 % derer verkauft werden.
Und das in zwei Monaten. Immobilien, die mit stolzen 120 % der Immobilienbewertung vermarktet wurden, erzielten am Ende nur noch 85 % derer. Noch dazu erhöhte sich die Dauer des Verkaufs auf etwa 13 Monate.
Demnach ist es keine sinnvolle Idee, die tatsächliche Immobilienbewertung aufzustocken. Es hat einen Grund, weshalb eine Immobilie in dem Umkreis das wert ist, was aus der Immobilienbewertung resultiert. Wenn eine Immobilie deutlich teurer sein soll, fällt es den Kaufinteressenten auf.
Natürlich können Sie aber ein paar Prozente draufpacken, um einen realistischen Handlungsspielraum zu bekommen. Lassen Sie sich dazu von unseren Maklern beraten, nachdem Sie die erste Immobilienbewertung online erhalten haben.
Der realistische Immobilienwert
„Können wir nicht noch ein bisschen was draufpacken?“
Auch unsere Makler haben es schon erlebt, dass ihre Kunden mit der Immobilienbewertung unzufrieden waren – weil sie einen höheren Immobilienwert erwarteten. Meistens hat das emotionale Gründe, weil es sich um das Elternhaus oder Ähnliches handelt.
Dementsprechend kamen die Kunden dann auf die Idee, einfach prozentual noch etwas mehr anzusetzen. Reduzieren kann man den Preis immerhin nachher auch noch.
Hierzu hat die Kreissparkasse Köln vor ein paar Jahren aber Interessantes untersucht. Nämlich, ob diese Idee wirklich funktioniert.
Das Resultat:
Die Idee wirkte sich eher schlecht aus. So konnten Immobilien, die mit 105 % der Immobilienbewertung vermarktet wurden, noch zu 99 % derer verkauft werden.
Und das in zwei Monaten. Immobilien, die mit stolzen 120 % der Immobilienbewertung vermarktet wurden, erzielten am Ende nur noch 85 % derer. Noch dazu erhöhte sich die Dauer des Verkaufs auf etwa 13 Monate.
Demnach ist es keine sinnvolle Idee, die tatsächliche Immobilienbewertung aufzustocken. Es hat einen Grund, weshalb eine Immobilie in dem Umkreis das wert ist, was aus der Immobilienbewertung resultiert. Wenn eine Immobilie deutlich teurer sein soll, fällt es den Kaufinteressenten auf.
Natürlich können Sie aber ein paar Prozente draufpacken, um einen realistischen Handlungsspielraum zu bekommen. Lassen Sie sich dazu von unseren Maklern beraten, nachdem Sie die erste Immobilienbewertung online erhalten haben.
Dass die Immobilienpreise vor allem in den fünf deutschen Großstädten ordentlich zunehmen, ist kein Geheimnis. Mittlerweile hat der Immobilienboom aber auch Städte erreicht, bei denen man keinen Immobilienboom erwarten würde. Das berichtete die WirtschaftsWoche. Und das könnte sich auch positiv auf Ihre Immobilie und die Immobilienbewertung auswirken.
Beispiele für die letzterwähnten Städte sind Konstanz, Landshut oder Rosenheim. Bis auf Konstanz befinden sich die Städte im Umkreis von München. Die Immobilienpreise haben sich hier in den letzten drei Jahren um 29,7 % / 35 % / 34,3 % erhöht. Das macht einen Quadratmeterpreis von bis zu 4.500 Euro aus. In der direkten Münchner Innenstadt kostet ein Quadratmeter ab 8.500 Euro aufwärts und dort erwarten Experten, dass sich die Preise in den nächsten elf Jahren um noch einmal 60 Prozent erhöhen.
Wie die Immobilienpreise in Ihrem Umkreis aussehen und ob Sie tatsächlich von einer Großstadt in der Nähe profitieren, finden Sie mit der kostenlosen und unverbindlichen Immobilienbewertung von Redhome heraus.
Verkehrswert Haus & Immobilie
Wie entwickeln sich die Immobilienpreise derzeit?
Dass die Immobilienpreise vor allem in den fünf deutschen Großstädten ordentlich zunehmen, ist kein Geheimnis. Mittlerweile hat der Immobilienboom aber auch Städte erreicht, bei denen man keinen Immobilienboom erwarten würde. Das berichtete die WirtschaftsWoche. Und das könnte sich auch positiv auf Ihre Immobilie und die Immobilienbewertung auswirken.
Beispiele für die letzterwähnten Städte sind Konstanz, Landshut oder Rosenheim. Bis auf Konstanz befinden sich die Städte im Umkreis von München. Die Immobilienpreise haben sich hier in den letzten drei Jahren um 29,7 % / 35 % / 34,3 % erhöht. Das macht einen Quadratmeterpreis von bis zu 4.500 Euro aus. In der direkten Münchner Innenstadt kostet ein Quadratmeter ab 8.500 Euro aufwärts und dort erwarten Experten, dass sich die Preise in den nächsten elf Jahren um noch einmal 60 Prozent erhöhen.
Wie die Immobilienpreise in Ihrem Umkreis aussehen und ob Sie tatsächlich von einer Großstadt in der Nähe profitieren, finden Sie mit der kostenlosen und unverbindlichen Immobilienbewertung von Redhome heraus.
